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Heiligabend 2018

phoca thumb l DSC 8829Auch in diesem Jahr war die Selbener Kirche wieder festlich für den Heiligabend geschmückt. Danke an dieser Stelle an alle fleißigen Helfer, die das im Vorfeld ermöglicht haben. Trotz kühler Temperaturen war auch in diesem Jahr die Selbener Kirche wieder mit Abstand die wärmste Kirche im Delitzscher Umland und so war es Pfarrer Senf wieder eine besondere Freude viele Selbener und Gäste in dem alten Bauwerk begrüßen zu können.

Der würdige Rahmen des Gottesdienstes rundete diesmal der neue Herrnhuther Stern in der Kirche ab.  Er soll zugleich die Hoffnung ausstrahlen, um die Selbener Kirche vielleicht in den kommenden Monaten auf den richtigen Weg zubringen und eine Sanierung zu ermöglichen. Tatsächlich haben sich in den letzten Wochen einige Signale ergeben, die darauf hindeuten.

Pfarrer Senf begrüßte alle Sebener und deren Gäste auf das Herzlichste. Mit einigen Worten zur eigentlichen Weihnachtsgeschichte erinnerte er an den Ursprung dieses Festes, bevor ein Handy recht laut klingelte. Alle sahen sich um, um den"Übeltäter" zu ermahnen, leider fand sich keiner, denn Pfarrer Senf war der Verursacher dieser Störung. Mit dieser kleinen Störung erinnerte er an die modernen Zeiten, wo die Geburt von Kindern nicht mehr von Hirten  verkündet wird, sondern man teilweise solche Neuigkeiten im Zugabteil beim Telefonat des Nachbarn mitbekommt. Ja die modernen Zeiten haben andere Möglichkeiten Neuigkeiten zu verkünden, aber die Geburt eines Kindes ist, wie die Geburt Jesu, immer noch etwas ganz Besonderes!

Mit Unterstützung eines Keyboards und auch diesmal einer Trompete konnten alle noch einmal auch musikalisch sich an der Christmesse beteiligen. Nach des Pfarrers Segen war dann auch die Messe fast zu Ende. Frau Schmelzer, die leider in diesem Jahr verstorben ist, hat durch ihre Kinder 100 Euro für die Selbener Kirche gespendet. Dafür noch einmal ein Dankeschön an die Kinder, die das Geld offiziell gespendet haben. 

Eine kleine musikalische Einlage gab es dann noch zum Schluss, wo Emma und ihre Freundin noch einmal ein russisches und ein englisches Weihnachtslied sangen, das alle Anwesenden noch einmal ein lächeln ins Gesicht zauberte. Am Ende gab es vor der Kirche noch eine kleine Stärkung durch Glühwein und Stolle, bevor alle sich zur Bescherung nach Hause begaben.

An dieser Stelle wünscht der Förderkreis Selbener Kirche allen Selbenern, Gästen, Pfarrer Senf und den Unterstützern der Kirche ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr. Mögen alle Wünsche, besonders hier für die Selbener Kiche, in Erfüllung gehen.